Heute mal was ganz persönliches! Es ist offiziell. Ich bin ein Hundemensch. Ich mache Sachen, die andere unmöglich finden. Oder nicht verstehen. Aber egal, ich lasse sie leben und mach einfach so weiter.

 

 

Bei mir dürfen Hunde auf die Couch. Und noch besser: sie dürfen ins Bett – egal ob ich da drin liege oder nicht. Ja natürlich hinterlassen sie Haare. Und Sabberspuren. Und manchmal auch richtig fette Pfotenabdrucke aus Sand und Gras. Ich hatte auch schonmal einen Knochen unterm Kopfkissen. Sehr kuschelig.

 

Als Kind vom Lande, das mit Katzen groß geworden ist, bin ich vielleicht hart gesottener als andere. Bei uns lebten die Katzen im Haus und im Freien – und da kam es doch öfter mal vor, dass die ein oder andere Maus ihren Weg in mein Kinderzimmer fand. Manchmal hatte sie den Schwanz noch dran, manchmal auch nicht.

Und viele von denen lebten noch, versteckten sich in meinen Hausschuhen (ein sehr ulkiges Gefühl wenn man da mit nacktem Fuß reinschlüpft und es sich warm und weich anfühlt) oder versteckten sich unterm Bett, um einem dann nachts im Schlaf übers Gesicht zu laufen.

 

So gesehen ist das mit Hund im Bett doch deutlich entpannter – ein paar Haare, ein paar Sandkörner, die Bettwäsche wird öfter gewechselt. Und in kalten Nächten kuschelt sich das weiche, warme Tier an einen und hält warm. In warmen Nächten halt leider auch.

 

 

Meine beiden Beagles und ich leben gerne hier im Rheingau. Uns geht’s supergut hier. Wir werden weiterhin die schöne Gegend erkunden und immer mal wieder ein paar neue Tipps veröffentlichen. Lasst uns gerne wissen, wenn es Themen rund um den Hund gibt, die euch besonders interessieren.

 

 

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