Das Graue Haus in Oestrich-Winkel wird voraussichtlich noch in diesem Jahr wieder seine Türen öffnen. Lange war es dort sehr still, jetzt aber dürfen wir uns auf viele Highlights freuen.

Natürlich dürfen Gäste hier schon bald wieder im gehoben Stil und traumhaft schönem Ambiente speisen. In dem Raum mit den berühmten Bogenfenstern, die auf Initiative von Graf Matuschka-Greiffenclau zum Symbol für die Rheingauer Charta-Weine wurden, kommen Gourmets schon bald auf ihre Kosten und dürfen sich verwöhnen lassen.

Im vorderen Bereich laden ein Café (Schrägstrich Vinothek, weil es natürlich auch Wein zu kosten gibt) sowie ein Delikattessenverkauf zum Stöbern und Verweilen ein. Das Konzept erinnert nicht von ungefähr an das des Wiesbadener Feinkostunternehmens Trüffel. Schließlich steckt Trüffel-Begründer Manuel Stirn auch hinter dem Neukonzept des Grauen Hauses.

Und unterm Dachgeschoss, quasi als Krönchen des Ganzen, wird es ein Trauzimmer geben.

Über den genauen Eröffnungstermin und Details des zu erwartenden Programms werde ich rechtzeitig berichten. Aus guter Quelle weiß ich, dass es zur Neueröffnung auch ein Büchlein über die Geschichte des Hauses mit vielen wunderbaren Anekdoten aus dem Rheingau und um das berühmte Haus herum geben wird. Der kluge Kopf dahinter ist der bekannte Rheingauer Autor HP Mayer.

Ich bin sehr gespannt, wann es los geht, wie es los geht und auf was wir uns alles freuen dürfen. Erste Blicke hinter die Kulissen lassen ein bisschen was erraten. Und im nächsten Sommer soll auch der idyllische Innenhof mit genutzt werden. Seien wir gespannt!

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